Schuhe werden täglich von seinem Träger bis an die Grenze strapaziert.
Beim Abwicklungsvorgang des Fußes, verschleißen Sohlen und Absätze auf die ein oder andere Art.
Durch dieses tägliche Tragen werden Futter, Decksohle, Nähte und Oberleder bis an die Grenze ausgelastet.
Zum Erhalt Ihrer Schuhe kann man auch sogenannte Furnituren bei uns erwerben.
Selbstkontrolle der eigenen Schuhe
Sind die Absätze schief oder schräg abgelaufen:
so sollten Sie erneuert werden.
Sind die Sohlen einseitig oder in der Mitte abgelaufen:
so sollten Sie erneuert werden.
Ist der Schuh neu und unter dem Schuh ist eine Naht sichtbar:
hier sollte eine Schutzsohle her.
Ist das Fersenfutter oder eine Naht beschädigt:
sollte man dies reparieren lassen.
Ist die Innensohle (Decksohle) beschädigt oder lose:
so sollte man diese einkleben oder auswechseln lassen.
Sind die Schuhe zu eng oder zu kurz:
so sollte man diese längen oder weiten.
usw.
Durch regelmäßige Schuhinspektionen von Ihrem Schuhmacher können sie die Tragezeit Ihrer Schuhe verlängern.
Ihr Fachbetrieb berät Sie gern mit allen Fragen rund um den Fuß und den Schuh.
Er wird Ihnen eine Reparatur nur dann empfehlen wenn es sich auch wirklich lohnt in Ihr getragenes Paar zu investieren.
Möchten sie eine Standard-Schuhreparatur oder eine qualitativ hochwertige Schuhreparatur, scheuen Sie nicht Ihren Schuhmacher vor Ort zu Fragen ob er Ihnen 2 Qualitäten an Materialien anbieten kann.
Bei der preiswerten Qualität des Materials kann es sich um ein EU-Produkt handeln aber auch um eines aus anderen Ländern. Bei der hochwertigen Qualität des Materials handelt es sich um ein einwandfreies deutsches Produkt.
… ein kleiner Pflegetipp
Tragen Sie Ihre Schuhe nicht länger als 8 Stunden täglich, lassen Sie diese Schuhe mindestens 12 Stunden an einem trockenem Ort auslüften, evtl. Schuhspanner aus Holz benutzen aber auf keinen Fall an den Heizkörper stellen (Leder trocknet aus und wird brüchig).